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Das Eschensterben hat sich inzwischen fast über ganz Europa ausgebreitet.Das Eschensterben hat sich inzwischen fast über ganz Europa ausgebreitet, die durch einen Pilz verursachte Krankheit lässt die Bäume von oben herab absterben. Davon sind auch 17 Eschen betroffen, die am Campingplatz in Limburg stehen. Sie müssen entfernt werden, da von den abgestorbenen bzw. absterbenden Bäumem die Gefahr ausgeht, dass trockene Äste herabfallen.
Nach Angaben der Stadt sind am Campingplatz noch weitere Bäume aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht zu fällen. Das trifft auf eine Blau- und eine Rotfichte zu, drei Birken, vier Weiden, drei Trompetenbäume sowie je einen Weißdorn, einen Ahorn und einen Kirschbaum. Die Bäume waren im Vorfeld von der Stadtgärtnerei alle auf ihre Verkehrssicherheit hin überprüft worden. Die Bäume stehen auf einem Areal, das stark durch Fußgänger und Radfahrer (Verbindungsweg zwischen Limburg und Dietkirchen/Radfernweg) genutzt wird. Aufgrund von Faulstellen und Pilzbefall ist die Verkehrssicherheit bei einem Teil der Bäume nicht mehr gegeben.

Es gibt auch Bäume, die durch eine entsprechende Baumpflege wieder in einen Zustand versetzt werden, dass sie keine Gefährdung mehr darstellen. Das ist bei einer Buche und einem Ahorn der Fall. Teilweise wachsen die Bäume mit ihren Ästen auch in den Verkehrsweg hinein, ein Rückschnitt wird dabei notwendig.

Mit den notwendigen Arbeiten ist ein Fachbetrieb beauftragt worden, er wird Ende dieser Woche mit den Arbeiten beginnen.

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