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Anteil der Urnenbestattungen steigt weiter

Auf den Friedhöfen gab es im vergangenen Jahr 328 Bestattungen, davon entfielen 232 auf Feuer- und 96 auf Erdbestattungen. Damit liegt der Anteil der Feuer- bzw. Urnenbestattungen bei fast 71 Prozent. Im Jahr 2001 gab es insgesamt 362 Bestattungen, wobei 217 auf Erdbestattungen und 145 auf Feuerbestattungen entfielen, die Erdbestattungen stellten damit noch einen Anteil von 60 Prozent.

Von den 138 Bestattungen auf dem Hauptfriedhof entfielen 109 auf Feuer- und 29 auf Erdbestattungen. In der Kernstadt gab es Bestattungen zudem auf den Hausfriedhöfen der Pallottinerinnen (3) und Pallottiner (4), auf dem Domherrenfriedhof (2) und dem Jüdischen Friedhof (1). Seit dem 1. Februar gibt es auf dem Hauptfriedhof die Möglichkeit, sich in einem Baumgrab bestatten zu lassen. Die Bestattungsform wurde elf Mal gewählt.

Auch in den Stadtteilen ist die Feuerbestattung die inzwischen am häufigsten gewählte Bestattungsform. Von zwölf Bestattungen in Ahlbach entfielen acht auf Feuer- und vier auf Erdbestattungen, in Dietkirchen gab es 13 Feuer- und vier Erdbestattungen, in Eschhofen 15 Feuer- und acht Erdbestattungen, in Lindenholzhausen 26 Feuer- und 17 Erdbestattungen; von den 44 Bestattungen in Linter entfielen 31 auf Feuer- und 13 auf Erdbestattungen, in Offheim von 26 15 auf Feuer- und elf auf Erdbestattungen und in Staffel gab es neben zwölf Feuer- noch drei Erdbestattungen.

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