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E-Cargo-Bike fahren, Geld bekommen

Ganze 51 % des innerstädtischen Lieferverkehrs könnten auf Lastenrädern erfolgen. Innerhalb von etwas mehr als zehn Jahren könnten in unseren Städten auf breiten Fahrradwegen – anstatt überfüllten Straßen – Flotten von Postboten, Kurieren, Handwerkern und anderen Dienstleistern unterwegs sein.

(cyclelogistics, Potential to shift goods transport from cars to bicycles in European cities, 05/2014)

Kaufprämie sichern

Den Kauf von gewerblich genutzten Schwerlastenräder fördert der Bund mit bis zu 2.500 Euro. (Die Förderung gilt für Unternehmen, Selbstständige und Kommunen von März 2018 bis Februar 2021. Bis zu 30 % des Kaufpreises (max. 2.500 €) für Cargobikes, Lastenanhänger und Gespanne mit Pedelec-Antrieb und einem Mindest-Transportvolumen von 1 m³ (bei Gespannen auch Cargobikes ohne Pedelec-Antrieb förderfähig wenn der Anhänger mit Pedelec-Antrieb ausgestattet ist). Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und Cargobike jetzt, Kaufprämien für Cargobikes: der Überblick )

Die Stadt hat zudem noch ein eigenes Förderprogramm, mit der auch die private Anschaffung von Lastenpedelecs gefördert wird; auch ist die Anschaffung von gebrauchten Fahrzeugen förderfähig.  

Praktischer Fahrspaß

Auch privat sind Cargo-Bikes eine kluge Idee. Schwere Einkäufe und sperrige Gegenstände lassen sich leicht und emissionsfrei transportieren. Aber auch Kinder können von A nach B gebracht werden.

(Fairkehr Magazin - VCD Magazin, Umwelt schonen, Arbeitswege radeln, 2/2018)

Umsteigen

Cargo-Bikes haben das Potential ein eigenes Auto komplett zu ersetzen. Für Ausnahmen, die das Bike nicht übernehmen kann, gibt es viele Carsharing-Angebote, auf die Sie zurückgreifen könnten.

(Fairkehr Magazin - VCD Magazin, Umwelt schonen, Arbeitswege radeln, 2/2018)

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